
Meine Lehre als Automechaniker liegt schon ein paar Jahre zurück, doch es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es mir als Skipper äusserst nützlich ist, eine Lichtmaschine von einer Einspritzpumpe zu unterscheiden.
Die Handelsschule hat viel dazu beigetragen, meine Handschrift und somit auch meine Logbücher leserlich zu führen.
In den darauffolgenden Jahren als Bankkaufmann wurde mir in aller Tiefe das Wissen vermittelt, wie man um preiswerte Hafenplätze feilscht.
Während 3 Jahren als Profiskipper wurde ich anschliessend mit Salzwasser und allen anderen Wassern der Seefahrt gewaschen.
Eine nachfolgende Ausbildung zum Programmierer und mehrjährige Tätigkeit als IT-Projektleiter förderte vor allem meine Kommunikationsfähigkeiten, um jederzeit den richtigen Ton zu treffen…
… doch in meinen Adern fliesst Salzwasser und im Zeichen der Tarrotkarte „Sonne“ bin ich wieder zurück ins Mittelmeer navigiert, wo ich mich zu Hause fühle.
Nach
dieser philosophischen Beschreibung möchte ich noch klar erwähnen,
dass hinter dem „Skipper“ der bürgerliche Urs Milz mit Bürgerort in
Zollikon in der Schweiz steckt. Die Spanier nennen mich „Nurs“ da
ihnen die Betonung von Urs schwerfällt. So höre ich also auf die
drei Namen:
Skipper Urs
Nurs
Urs Milz
Im 2003 habe ich meine Wohnung im Zollikerberg
verlassen, meine Stelle bei der Bank gekündigt und lebe seitdem von
Luft, Liebe und meine Ersparnissen. Es hat schon Vorteile als
Schweizer gebohren zu sein, auch wenn mich meine Kenntnisse des
universellen Gesetzes der Anziehung (Abraham / Esther und Jerry
Hicks / the secret) stark dabei unterstützen dieses Leben zu leben.
Danke!